#2
Heilige Dreifaltigkeitskirche, Böcklinstraße
Eintritt frei
Über Stille 3
Stille 3 ist eine monatliche Konzertreihe in Friedrichshain. Die Musikerinnen spielen von der Empore, der Klang kommt von oben – ein Hören, das in Ruhe geschieht. Genreübergreifend: Klassik, Jazz, Elektronik. Jeden zweiten Sonntag im Monat öffnen sich die Türen der Heiligen Dreifaltigkeitskirche für eine Stunde der besonderen Art.
Archiv #3
Mit der dritten Ausgabe der Reihe richtet sich der Blick auf die fragile Schwelle zwischen Klang und Schweigen. „Über Stille 3" ist weniger Konzert als Einladung zum Hören: eine Abfolge von Momenten, in denen Musik abbricht, verhallt, neu ansetzt. So entsteht ein Raum, in dem Stille nicht Leere bedeutet, sondern Atem, Resonanz und gemeinsames Erleben. Der Eintritt ist frei, die Türen öffnen sich, sobald die Stille selbst beginnt zu sprechen.
Archiv #2
Orgel, Trompete, Improvisation. Ein Dialog zwischen klassischen und modernen Klängen von der Empore.
Archiv #1
Eröffnungsabend: Chor & Elektronik. Der Beginn einer neuen Konzertreihe mit experimentellen Klanglandschaften.

huhu
Anna Weber arbeitet zwischen Komposition und Klangkunst. Ihre Stücke verweben Feldaufnahmen, instrumentale Strukturen und performative Gesten zu offenen Klanglandschaften. Sie interessiert sich für die Wahrnehmung des Unsichtbaren, für die Spannung zwischen Präsenz und Abwesenheit. Neben Konzerten in Theatern und Kirchen realisiert sie ortsspezifische Arbeiten, die das Publikum unmittelbar in die Situation einbinden.
Maria K.
Jonas Richter ist Cellist und Improvisator. Sein Spiel bewegt sich zwischen klassischer Ausbildung und experimentellen Spielweisen. In Solo-Performances erforscht er die klangliche Fragilität des Instruments, während er in Ensembles das gemeinsame Atmen und Hören in den Vordergrund stellt. Er versteht Musik als Prozess der Aufmerksamkeit – eine Praxis, die sowohl Konzentration wie auch Offenheit verlangt.
Yannick Mäntele
Jonas Richter ist Cellist und Improvisator. Sein Spiel bewegt sich zwischen klassischer Ausbildung und experimentellen Spielweisen. In Solo-Performances erforscht er die klangliche Fragilität des Instruments, während er in Ensembles das gemeinsame Atmen und Hören in den Vordergrund stellt. Er versteht Musik als Prozess der Aufmerksamkeit – eine Praxis, die sowohl Konzentration wie auch Offenheit verlangt.
Anna M.
Mezzosopran. Anna interpretiert sowohl klassische als auch zeitgenössische Vokalwerke mit besonderem Fokus auf Raumakustik.